Der neue Trend aus Hollywood kommt nun auch zu uns! Hier einige lustige Infos und mehr...
Cupcakes & Muffins
In Hollywood ist man schon lange verrückt nach den kleinen, bunten Küchlein, die es in vielen verschiedenen Varianten gibt: Ob süß oder sauer, klein oder groß. Für jeden ist etwas dabei unter den wahrscheinlich tausenden von Rezepten.
Die Unterschiede zwischen Muffins und Cupcakes
Muffins sind kleine runde Küchlen und bestehen aus Rührteig, es gibt sie in vielen Größen. Die Durchschnittsgröße ist etwa 5 cm Durchmesser. Der Teig kann süß sein (zB Banane, Schoko) oder eher sauer (zB Kürbs, Karotte).
Cupcakes sind kleine runde Küchlein und bestehen ebenfalls aus Rührteig, jedoch sind sie viel kalorienreicher. Sie sind aber oft etwas kleiner als normale Muffins, etwa 4 cm. SIe sind immer süß. Es gibt zwar keine Regel, die das bestimmt, aber ich habe noch nie einen sauren Cupcake gesehen. Ihr etwa? Natürlich können auch Cupcakes viele verschiedene Größen haben. Bei diesen Küchlein aber ist auf der Spitze eine zuckergussähnliche Cremé ("Icing"), die fast gänzlich aus Zucker besteht. Außerdem können Cupcakes alle möglichen Farben haben. Muffins natürlich auch, aber bei Cupcakes ist Färbung durch Lebensmittelfarben gängiger.
Der Trend
Seit ca. einem Jahr haben die Cupcakes auch Europa erreicht und jetzt findet man sie überall: Auf Kleidung, Büroartikeln, ja, sogar auf Möbeln. Jeder dritte Teenager trägt einen Cupcake-Schlüsselanhänger mit sich herum, und die amerikanische Englischlehrerin hat ein Federpennal und eine Mappe mit buntem Cupcake-Aufdruck aus ihrem Urlaub mitgebracht. Sogar Stars, die doch sonst immer so sehr auf ihre Figur achten, machen sie mit den fast shon liebenswerten kleinen Cakes eine Ausnahme. Aber der Schein trügt: Wenn man so einen kleinen Kuchen vor sich sieht, könnte man ihn für einen harmlosen Snack für zwischendurch halten, das ist aber überhaupt nicht der Fall: Cupcakes sind wahre Kalorienbomben. Wer also auf seine Figur achtet, sollte lieber zum Muffin greifen, von welchem man auch mal zwei, drei essen kann, ohne sich Sorgen zu machen. Deshalb hier ein sehr leckeres Rezept (jeder liebt sie!) für die ernährungsbewussten Naschkatzen!
Bananen-Muffins
Zutaten für ca. 12 Muffins:
3 Bananen
1 kleiner Becher Joghurt
1/2 Tasse Butter
1 Tasse Mehl
1/2 Tasse Zucker
1 Pckg. Backpulver
1 Pckg. Vanillezucker
Material: Handrührgerät (Mixer)
Schneebesen
Muffin-Backörmchen aus Papier
Zubereitung: Zuerst die Bananen in einem Suppenteller mit einer Gabel zerdrücken, bis ein Brei entstanden ist (nicht zu flüssig!) Es ist hifreich, wenn die Bananen schon ein bisschen reifer sind, denn dann kann man sie leichter zerdrücken. Bei reifen Bananen ist dies eine sehr anstrengende Arbeit (ich spreche aus eigener Erfahrung!)... Währenddessen die Butter in der Mikrowelle schmelzen. Bitte immer gut im Auge behalten, damit es nicht übergeht! Dann das Mehl und das Backpulver in einer Tasse zubereiten, ebenso den Zucker und den Vanillezucker. Am besten die trockenen Zutaten getrennt von den nassen Zutaten vermischen und erst am Ende zusammenrühren! Muss aber nicht sein. Die trockenen Zutaten am besten kurz mit dem Schneebesen verrühren. Dann Bananen, Butter, Mehl, Zucker und alles in einer großen Schüssel mit dem Mixer vermischen. Sobald ein Teig mit guter Konsistenz entstanden ist, mit einem Suppenlöffel den Teig auf die Papier-Muffin-Backförmchen verteilen. Dann bei 160 Grad Heißluft oder 220 Grad Ober- und Unterhitze für ca 10- 15 Minuten in den Backofen. Lecker!
Quellen:
www.gala.de
www.weiberkram.eu