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『∂ιєѕєя вυтℓєя, ιм ℓαη∂ ∂єя αυƒgєнєη∂єη ѕσηηє』
Kuroshitsuji Fanfiction ♥
Kurze Beschreibung
Die Fanfic spielt in der Zeit, als Ciel das „Geheimnis“ der Queen noch nicht kannte.
Der Junge Herr begibt sich mit seinem Butler auf eine weite Reise - er macht sich auf nach Japan, ins Land der Aufgehenden Sonne. Den Queen bittet ihn, dorthin zu reisen, um Drogenhandel von Japan nach England zu untersuchen und zu stoppen.
Aber es soll nicht bei der Lösung dieses einen Falles bleiben - dort trifft Ciel auf einen Bewohner eines mysteriösen Klosters...
Vorwort
Dies wird - unschwer zu erkennen - wieder eine Fanfiction von mir. Nachdem ich "Die Geschichte des Shinigami Will" abschlossen hatte, habe ich eine längere Schreibepause eingelegt, aber irgendwann hatte ich wieder Lust, etwas zu schreiben, und dabei ist mir diese Idee gekommen!
Leider habe ich immer noch das Problem, dass mein Computer nach ein paar Wörtern so komische Absätze macht. Weiß da jemand von euch eine Lösung?
Prolog
„Junger Herr, Euer Tee ist zubereitet.“
Müde rieb Ciel sich die Augen und fuhr sich durch seine zerzausten Haare. Sein großes Schlafzimmer wurde von Sonnenlicht durchflutet, welches durch das weit geöffnete Fenster hereinfiel. Viele kleine, energisch zwitschernde Singvögel flogen am leicht bewölkten Himmel scheinbar ziellos umher. Sie ließen sich vom Wind tragen und segelten anmutig über die harmlos aussehenden Wolken.
Es wurde Frühling.
Ciel setzte sich in seinem Bett auf und sah seinem Butler für einen kurzen Moment in die Augen, wandte den Kopf aber schnell wieder ab und nahm sich eine dampfende Tasse Tee von dem Tablett, das Sebastian auf den Tisch neben seinem Bett gestellt hatte. „Was gibt es heute zu tun?“, fragte er, während er an dem dunklen Getränk roch.
„Die werte Queen“, begann Sebastian und schloss kurz die Augen, „hateine Bitte an Euch.“
Ciel stellte die Tasse wieder zur Seite und sah seinen Butler erneut aufmerksam an.
„Sie bittet Euch, eine Reise anzutreten. In letzter Zeit wurden immer wieder Drogen nach England geschmuggelt, mit welchen hierzulande noch niemand in Berührung gekommen ist“, fuhr er sachlich fort. „Wohin soll die Reise gehen?“, fragte der junge Herr und nahm die Tasse wieder in die Hand, um daran zu nippen.
„Nach... Japan.“