Also hier ist die Geschichte zum RPG damit ihr einen überblick über die Rollen habt!
Ist nicht soweit noch aber woir müssen es nciht so GENAU spielen! Nur eben damit ihr wisst wie die Charas sind!

Chris: Ich schaukelte gelangweilt auf dem Sessel ganz hinten im Klassenraum herum. Meine Freunde haben mich gezwungen zur Schule zu gehen, weil es auffällig war, wenn ich so lange nicht da bin. Nicht mal interessant war die Schule...
Jessi: Ich stand auf und stylte mich. Pünktlich holte ich meine Mädels ab und wir liefen zu unserer neuen Schule... Ich hatte totale Angst...
Chris: Ich seufzt und ging auf und ab... Warum ich mich nicht wie immer geweigert?
Nina: Ich machte mich für die Schule fertig und ging dann langsam mit den Mädels dorthin.
Amy: Ich stieß zu den Anderen und schwieg. Neue Schule... war eine echt unangenehme Sache...
Chris: Ich ging immer noch auf und ab...
Jessi: Ich guckte ängstlich vor mich hin und drückte krampfhaft Nina's Hand...
Chris: Irgendwann kamen Mädels in die Klasse. Eine Goth, eine Normale und noch Eine... und die rochen so schön... ihr Blut... ich leckte mir die Lippen.
Jessi: Als ich den Jungen sah fröstelte ich... Der Eine starrte uns so komisch an.
Adam: Ich saß ruhig da und beobachtete Chris.
Chris: Wäre Adam nicht da... dann könnte ich... naja... das eine Mädchen roch so verlockend...
Jessi: Ich sah die Mädels entsetzt an. „Ich glaub der mag uns nicht... oder nur mich... der guckt so rüber... und dich findet er wahrscheinlich heiß.“
Nina: „Ach was!“, sagte ich. „Der hat wahrscheinlich nur einen Schuss.“, meinte ich beruhigend zu Jessi.
Chris: Ich hörte sie und lächelte. Ich setze mich auf den Stuhl und schaukelte wieder herum.
Jessi: Ängstlich biss ich mir auf die Lippe... sein Freund neben ihm gefiel mir da schon besser... aber er würde eh nicht auf mich stehen...
Chris: Ich lächelte als ich die Gedanken der Goth hörte und kaute Fingernägel.
Nina: Wenn der nicht so finster gucken würde, wäre er ja eigentlich ganz süß, dachte ich mir und setze mich einfach auf irgendeinen Platz.
Chris: Das eine Mädchen roch so schön... ihr Blut war so... verlockend...
Jessi: Ich setze mich zitternd neben Nina... schüchtern sah ich mich im Klassenzimmer um...
Nina: „Boah! Ich kann nicht fassen, dass diese ganze Shite mit Mathe beginnt!“, meinte ich genervt und holte mein Zeug raus.
Jessi: Plötzlich fiel der Lehrerin auf, dass ein paar neue Mädchen da waren...
Nina: Dumme Lehrerin! Warum musst ihr, dass denn auffallen!? Sie holte uns nach nach vorne und meinte, wir sollten uns vorstellen. Doch ich würde ganz sicher nicht anfangen...
Chris: Augenroll. So ein Drama machte die Lehrerin wegen ein paar neuen Schüler ja nie...
Jessi: Hilflos sah ich meine Mädels an... die waren alle Beide so hübsch und selbstbewusst... ich wollte auf keinen Fall anfangen.
Chris: Wenn sie hier stehenblieben... naja... ich drang in die Gedanken einer ein und zwang sie irgendwas zu sagen...
Jessi: „Ich bin Jessi.“, meinte ich erstaunlich fest. Alles klar!? Seit wann konnte ich das den?!
Nina: „Und ich bin Nina.“, meinte ich, einfach so daher gesagt. Mich interessierte die ganze Nummer gerade nicht wirklich...
Jessi: Ich scharrte mit den Füßen...
Amy: „Hey, ich bin Amy.“, sagte ich so munter wie die Anderen und ließ mich auf meinen Stuhl fallen. Ich spürte wie jemand in meine Gedanken eindrang und dachte, bleib aus meinen Gedanken sonst setzest was!
Adam: Mich ließ das ziemlich kalt. Ich weiß Chris, aber denk nicht mal dran. Sonst gibt es echt Ärger! Außerdem solltest du auf die mit dem Amulett aufpassen!, dachte ich und Chris grinste jetzt noch mehr als davor.
Jessi: Ich setze mich wieder und schrieb im Unterricht fleißig mit... ich wollte hier nicht ganz so schlecht in Mathe sein, wie an meiner alten Schule...
Chris: „Also bitte was soll eine Sterbliche mit antun!?“
Nina: Ich setzte mich peinlich berührt als mir auffiel, dass ich die einzige war die noch stand und begann schnell mitzuschreiben.
Jessi: Ich schielte immer wieder heimlich zu den Jungs... Der eine sah echt verdammt gut aus! Und er hatte Stil...
Amy: Ich drehte mich und streckte dem Jungen der so grinste die Zunge raus. Ich dachte kurz, wer das wohl war?
Adam: Wieso macht sich die Goth Gedanken über ihr Aussehen? Ich meine sie ist anders, aber trotzdem ist sie mutig. Ich werde ihr helfen Selbstvertrauen zu finden und du mischst dich nicht ein, dachte ich und fing an zu lächeln.
Chris: Habe ich das jemals getan?, dachte ich und wusste das er auch meine Gedanken las...
Adam: Ne, Chris wer außer uns Beiden kann noch Gedanken lesen?, dachte ich zurück.
Jessi: Es klingelte zur Pause und ich nahm mein Sandwich. Ich fragte Amy und Nina: „Wollen wir nicht auf den Pausenhof?“
Chris: Ich sah Adam an und fragte: „Muss ich noch hier sein? Ich hasse Schule!“
Nina: „Nö, ich bleibe hier! Ich hasse Pausenhöfe.“, meinte ich.
Jessi: „Ähm... Nina... in solchen Käffern, wie diesem hier gehen alle aus dem Klassenzimmer... da ist das nicht so wie es in Berlin war.“
Nina: „Na und!? Dann spiele ich eben das MOF!“, meinte ich und verdrehte die Augen. Landeier...
Chris: Ich ging auf den Pausenhof... mussten wir ja... hier hatte man auch nichts anderes zu erwarten...
Nina: Ich blieb alleine in der Klasse hocken und frischte mein Make-Up auf...
Jessi: Ich fragte die Mädels: „Und Mädels wie findet ihr die Leute hier? Schon anders als in Berlin nicht war?“
Chris: Ach Mann ist das öde hier... und doch konnte ich einfach weggehen... tat es, aber nicht...
Nina: „Landeier eben...“, seufzte ich.
Chris: Ich sah herausfordernd zu Adam. „Willst du wirklich nicht mir mir abhauen?“
Jessi: „Ja, schon... aber dieser Typ dahinten.“, sagte ich und deutet auf Adam. „Der ist doch echt süß, oder!?“
Nina: „Also ich finde seinen Freund sweeter.“, meinte ich grinsend.
Jessi: „Jedem das sein... sprich ihn doch mal an!“
Amy: „Sorry, ich musste kurz auf's Klo...“, fing ich an, „...was ist passiert? Hm... oh... Ich finde die Beiden nicht so attraktiv, da gibst sicher süßere!“
Adam: „Chris, was soll das!? Lass sie (Jessi) doch in Ruhe und nein, du wirst nicht abhauen! Vergessen du wenn du nochmal abhaust und hier im Dorf spricht sich das rum wie ein Lauffeuer. Dann musst du hier weg und wer hält dich davon ab zu töten im Übermaß?“, gab ich ihm zu denken.
Chris: Augenroll. „Ach Man, wen interessiert den bitte Schule?“, fragte ich.
Nina: „Ich bin doch nicht völlig blöd! Typen sprechen dich an, nicht du die Typen!“, erklärte ich Jessi.
Jessi: „Ich weiß, ich weiß... irgendwie... ich weiß nicht... ich hatte noch nie einen Freund.“
Nina: „Ja, weil die Typen keinen Geschmack haben und so tolle Mädchen wie dich außen vor lassen!“, meinte ich grinsend.
Jessi: Ich wurde rot und bedankte mich: „Danke, Süße!“
Nina: „Ich sag nur die Wahrheit!“, meinte ich.
Chris: Ich kaute Fingernägel... ich sollte das eigentlich nicht tun... tat es aber...
Amy: Ich schloss die Augen, verschränkte die Arme und lehnte mich an die Wand. Dann sprach ich: „Die Beiden kommen hier her also redet über irgendwas anderes. Über 'nen Film oder so!?“
Adam: „Sie ist interessant!“, sagte ich und deutete mit einer Kopfbewegung zu Amy. „Sie merkt was wir sind. Vielleicht ist sie eine Gedankenleserin, oder so!?“, stellte ich fest und lief ein paar Schritten in die Richtung der Mädels. „Komm, wir gehen zu den Mädels. Du kannst dich doch beherrschen, oder!?“, stichelte ich und wenige Sekunden später stand ein verärgerter Chris neben mir.
Jessi: Ich setzte meinen treusten Blick auf und meinte: „Jap, der Film war echt der Hamma! Oh... hi Jungs!“ Seltsam wie einfach das ging...
Chris: „Konnte ich das irgendwann mal?“, fragte ich ihn genervt und fügte hinzu: „Ich komme, aber mit!“
Nina: Ich sah leicht überrascht zu Jessi und sagte: „Hi!“
Amy: Ich lehnte immer noch an der Wand und sagte: „Nina, komm mal!“
Adam: „Nein, aber ich weiß das du es könntest. Wer knöpft sich die Gedankenleserin vor?“, flüsterte ich so das es nur Chris hören konnte.
Nina: „Okay.“, sagte ich und ging zu Amy.
Chris: „Ich könnte es nie... also und ich!“, sagte ich strahlender... Ich benahm mich ja immer wie 12 …oder 9...
Amy: „Ich glaub der, den Jessi so süß findet kommt gleich zu mir. Also halt Jess auf dem Boden, hab kein Interesse. Du kannst ja Jess ermutigen und selbst mit deinem Süßen flirten.“, flüsterte ich schmunzelnd.
Adam: „Ich mache es okay, kümmere dich um die beiden Anderen. Du weiß wie ich das meine also mach keinen Scheiß!“, beschloss ich.
Chris: Augenroll. Dann ging ich auf die beiden Anderen zu...
Nina: „Okay, mach ich!“, sagte ich zu Amy bevor ich zurück zu Jessi ging.
Chris: Ich ging zu den beiden Mädchen und murmelte: „Hallo.“
Amy: Ich lehnte noch an der Wand und sagte: „Hey, wie geht’s? Ich bin Amy!“ Ich streckte ihm meine Hand hin, er nahm die und schüttelte sie. „So schlimm siehst du auch nicht aus.“, stichelte ich.
Adam: „Gut und dir? Adam, heiße ich. Hab ich einen Schädel.“, stellte ich mich vor und gab ihr die Hand. Chris, hey ich bekomme Kopfschmerzen ich muss rein sonst könnte das ein wenig äh... nennen wir es dumm ausgehen also bleib ruhig!, dachte ich.
Nina: „Hi!“, meinte ich. Er war das heißeste Ablenkungsmanöver, dass je vor mir stand.
Chris: Ach Mann... ich rede ja eigentlich nie mit Menschen... Adam ausgeschlossen... Was soll ich jetzt machen?
Jessi: „Hi!“, flüsterte ich bedauernd... ich hätte lieber den anderen Jungen neben mir gehabt...
Chris: Ich schwieg...
Nina: „Also du bist das gesprächigstes Ablenkungsmanöver, dass ich je kennen gelernt habe.“, stellte ich fest.
Jessi: Ich konnte mir das Kichern nicht verkneifen...
Chris: Ich schmunzelte. „Naja... ich war auch noch nie gesprächig...“
Nina: „Ach so.“, meinte ich resigniert.
Chris: Ihr Blut... ich riss mich wirklich echt und wirklich zusammen.
Jessi: Was dieser süße Typ wohl mit Amy besprach?, dachte ich traute mich, aber nicht den Jungen zu fragen.
Amy: „Also ich frage dich echt etwas beklopptes, okay!? Ist dein Kumpel ein Gedankenleser?“, fragte ich mit Vorwarnung.
Adam: „Hey, Chris hier will jemand mit dir sprechen. Ich gehe im übrigen rein. Ihr Beide könnt ja mit kommen, ich hab nämlich keinen Bock mir die Füße in den Bauch zu stehen.“, rief ich zu ihm rüber und setzte mich rein. Wie ich erwartet hatte ist mir jemand gefolgt.
Jessi: Ich drückte Nina's Hand und wir folgten dem gutaussehenden Jungen...
Nina: Schade, dass der Typ so schweigsam war, dachte ich mir, während Jessi und ich dem Anderen folgten...
Adam: Flirten, na was soll's. „Hey, ihr Süßen wie geht’s?“ Ich grinste die Goth an, die darauf hin knallrot an lief. „Ich bin Adam, mein so enorm gesprächiger Kumpel, heißt Chris.“, stellte ich vor und lächelte.
Jessi: Im Gehen flüsterte ich Nina zu: „Der ist soooo süß!“
Nina: „Naja, unsere Namen kennst du ja schon.“, meinte ich.
Chris: Augenroll. Jeder verlässt mich!
Jessi: Ich stotterte: „Hi... ich bin Jessi!“
Adam: „Jessica und äh... Nina, oder liege ich falsch?! Wie alt seid ihr Beide?“, schwatze ich munter drauf los. Chris wenn sie eine Gedankenleserin ist gehört sie dir... sie riecht fast verlockender wie Nina, stimmt's!?, dachte ich.
Nina: „14!“, antwortete ich.
Jessi: „15 und du?“
Adam: „So alt wie du Jessica! Also 15!“, antwortete ich. Jessica du hast noch mehr Selbstvertrauen also stell mir eine Frage, dachte ich.
Chris: Schweig.
Amy: „Beantwortest du meine Frage?“, bohrte ich.
Jessi: Ganz locker lächelte ich. Das war doch nicht ich, oder!? „Und... du wohnst schon immer hier? Ist das nicht ein bisschen... öde hier?“
Nina: Ich ließ die Beiden allein und lehnte mich an die Wand.
Jessi: Danke Nina... ich liebe dich dafür!, dachte ich und grinste... seit wann konnte ich das nur!?
Adam: „Sehr lange schon... Ich finde es manchmal öde, aber hier kennt jeder jeden und hier gibt es noch viel zu entdecken. Ich mag Dörfer. Du kommst aus einer Großstadt, stimmt's!?“, sprach ich weiter.
Chris: Schmollte.
Jessi: „Jap... aber du hast wahrscheinlich Recht... willst du mir mal das Dorf zeigen? Vielleicht gefällt es mir, dann besser?“, fragte ich. Was ging den mit mir ab!?
Nina: Ich ging zu diesem komischen Chris. Ich brauchte jetzt etwas zu tun, hier war es echt öde. „Wie hältst du es nur es nur hier aus?“, fragte ich ihn direkt.
Chris: „Irgendwie halt ich es hier aus...“
Nina: „Hoffentlich schaffe ich das auch.“, seufzte ich.
Amy: Ich dachte, man dieser Kerl ist ein arrogantes A-Loch. Oh Mann, ich fragt am besten Adam der war wenigstens freundlich. So ein ah... bringt doch eh nichts.
Jessi: „Du musst natürlich nicht! Ich finde nur... ich meine es wäre schön...“, stotterte ich. Irgendwas an ihm gab mir Sicherheit und dieses Etwas wollte ich auf keinen Fall verlieren...
Adam: „Vielleicht... Entschuldige mich kurz ich muss jemandem von seinem hohen Ross holen.“, sagt ich und lief raus. Ich krallte mir Chris und zog ihm mit mir mit obwohl er sich wie ein Verrückter wehrte. „Du bist so ein Arsch, weißt du das eigentlich? Rede mit ihr lüg sie an oder sag ihr die Wahrheit mir egal, wenn du es nicht tust, werde ich ihr die Wahrheit sagen! Verstanden?!“, schimpfte ich mit Chris.
Nina: Ich sah den Beiden verwirrt hinter her...
Jessi: Verwirrt und enttäuscht sah ich ich Adam hinter... und da war er weg... und die Selbstzweifel wieder da...
Amy: „Weißt du was das soll?“, fragte ich verwirrt Nina.
Chris: „Was meinst du den jetzt?“
Nina: „Ne.“, meinte ich zu Amy.
Jessi: Ich ging zu meinen Freundinnen und fragte: „Was geht denn bei denen? Adam sieht wirklich sauer aus...“
Adam: „Was ich damit meine!?“, giftete ich, ich war so was von wütend. Mein linkes Auge is gelb, stimmt's!?, dachte ich, obwohl ich die Antwort kannte. „Was sollte das? Ich hab dir die Entscheidung überlassen ob du sie anlügst oder ihr die Wahrheit sagst. Wenn du ihr nichts vor dem Unterrichtschluss sagst werde ich ihr die Wahrheit sagen ob es dir passt oder nicht!“, drohte ich ihm. Ich setzte vorsichtshalber eine Sonnenbrille auf, so konnte man mein gelbes Auge kaum sehen.
Chris: „Ja, okay... reg dich ab...“
Jessi: Es läutete und wir schlenderten zum Unterricht, wobei ich nicht aufhörte an Adam zu beobachteten. Warum war er vorher so aggro?
Nina: Typen..., dachte ich mir auf dem Weg.
Amy: „Jess, der kriegt sich wieder ein. Aber er sah eine Weile so aus als wollte er sich mit seinem Kumpel prügeln. Außerdem sah es so aus als hätte sein Kumpel eine wunde Stelle getroffen.“, ermutigte ich Jess. Deutsch als nächstes und ich musste neben diesem arroganten Kerl sitzen. Wieso? Gott wieso tust du mir das an?, dachte ich.
Jessi: Ich versuchte zu lächeln, was erstaunlich gut klappte. „Ach was... das wird schon! Lass und reingehen!“ Wir setzen uns auf unsere Plätze und wenige Minuten später kam unsere neue Deutschlehrerin.
Nina: Ich hörte der Tussi nicht mal zu... meine Gedanken lagen fern.
Jessi: Ich schrieb kaum mit... dass hatten wir in Berlin vor 2 Jahren schon gelernt...
Chris: …
Jessi: Hach war das langweilig!
Chris: Ich beachtete den Unterricht kaum... ich bin schon so oft von irgendwelchen Schulen geflogen... und an den meisten hatten wir das schon längst... war sehr uninteressant...
Nina: Als es endlich klingelte atmete ich erleichtert auf...
Chris: Ach endlich..., dachte ich mir und ich wünschte ich wäre besser nicht gegangen...
Nina: Ich stand auf und verließ schnell das Klassenzimmer, ich brauchte dringend frische Luft. Deutschunterricht macht mich echt fertig.
Chris: Ich zeichnete irgendwas auf dem Block rum...
Nina: Als die Schule endlich aus war hatte ich es ganz eilig weg zu kommen.
Chris: Endlich!, dachte ich mir und ging raus aus dem Gebäude...
Nina: Ich hatte es so eilig, dass ich draußen aus Versehen gegen äh... Chris rannte.
Chris: Ich stieß mit irgendwem zusammen. Es war Nina... sofort kam mir ihr Geruch wieder in die Nase... „Kannst du nicht aufpassen!?“
Nina: „War ja keine Absicht, also reg dich ab!“, meinte ich.
Chris: Augenroll. „Wenn du meinst!“, sagte ich etwas provozierend... meine Augen blitzen auf.
Nina: „Ja, meine ich! Nur weil du heiß bist musst du dich ja noch lange nicht wie ein Arsch benehmen!“, sagte ich gereizt.
Chris: Ich zuckte abwehrend mit den Schulter. „Ich bin eben sehr intelligent!“, sagte ich. Ich lächelte und ging... ich wartete nicht mal auf Adam... er kann mich ja eh immer erreichen.
Nina: Der Typ war der echte Aufreger! Wütend stapfte ich nach Hause.
Chris: Irgendwann ging ich Richtung Wald und als mich niemand sah sprang ich ins Gebüsch und trabte als Wolf irgendwohin... wie ich es meist tat...
Nina: Gelangweilt ging ich durch die Straßen, wie sehr ich die Stadt vermisste...
Chris: Streifte immer noch im Wald herum...
Nina: Ich ging durch den Wald und hörte etwas hinter mir, vielleicht war es nur Paranoia... ich drehte mich um und sah ein paar betrunkene Männer auf mich zu torkeln. Ich schluckte. Sie kamen zu mir und strichen mir eine Strähne aus dem Gesicht. Ich schluckt nervöse. „Na Schönheit, so alleine im Wald?“, fragte mich Einer.
Chris: Ich hielt inne als ich sah wie das eine Mädchen... Nina hieß sie glaube ich... an gebaggert wurd von einem betrunkenen Mann. Menschen..., dachte ich und preschte zu ihnen, sprang den Mann an und biss ihm genau in die Kehle... soviel Blut... er torkelte, fiel um und starb. Ich schlitterte, knurrte Nina an und sah sie an.
Nina: Ich sah den Wolf verängstigt in die Augen, die mich an jemandes Augen erinnerten. Aber an wessen Augen?!, ich dachte nach, obwohl ich Todesangst hatte.
Chris: Ich war blutverschmiert... wollte mehr... die Anderen, die noch da waren liefen weg. Ich knurrte und lief denen nach.
Nina: „Chris!“, flüsterte ich als mir einfiel wem das Paar Augen gehörte und sah dem Wolf hinterher.
Jessi: Daheim legte ich meine Tarotkarten... auch für Amy und Nina... Die Karten sagten, dass Nina etwas in eine gefährliche Lage bringen würde... etwas beunruhigt legte ich die Karten weg und machte mich an die Hausaufgaben... Die Karten konnten sich ja mal irren...
Chris: Ich hörte sie. Ich hielt schlitternd an. Die Männer hatten keinen guten Geschmack... ich trabte in irgendein Gebüsch. Was wird sie jetzt tun?
Nina: Ich rannte aus dem Wald und rannte weiter zu Jessi, ich klingelte.
Chris: Ich sah ihr nach, dann lief ich wieder den Männern nach, sie hatten einen gewaltigen Vorsprung, den ich sehr schnell einholte...
Jessi: Ich öffnete die Tür und sah Nina. Erschrocken keuchte ich: „Die Karten hatten Recht! Schatz komm rein. Was ist los?“
Nina: „...er ist ein Wolf...“, stammelte immer wieder...
Amy: Chris ist ein Gedankenlesen und ich auch. Ich verstehe nicht, wieso ich immer mit so Typen zusammen treffen muss, fragte ich mich ins Geheim. Ich las kurz Nina's Gedanken um heraus zu finden, wo sie war bis ich auf etwas stieß was echt erschreckend war. In den Wald muss ich und zwar sofort, ich rannte. Ich hatte wenige Minuten eine Stimme gehört also kletterte ich auf einen Baum um mir das anzusehen, ohne das ich direkt bemerkt werde. Es war Adam und sein Hund, er drehte ihm den Rücken zu. Ich musterte den Hund, er schaute hoch und seine Augen wurden von schwarz zu weiß. Das kann nicht Chris sein oder doch!? Mädels ich muss euch das vergessen lassen! Es tut mir Leid, dachte ich und konzentrierte mich. Jetzt würden sie alles bis zum Heimweg vergessen haben...
Adam: Ich rannte als Dämon durch die Wälder. „Mensch, Chris was soll das?“, sagte ich wütend zu mir selbst. Ich konnte ihn riechen, aber wieso jetzt erst?, fragte ich mich. Ich sprang aus den Sträuchern schnappte mir Chris und drückte ihn zu Boden. „Ich würde dich so gerne umbringen! Weißt du das eigentlich!?“, schrie ich ihn an. Ich verwandelte mich in einen Menschen und ließ ihn los. „Ich hab es Amy gesagt, dass du Gedanken lesen kannst. Bring mich ruhig um, aber nicht die, egal was das für Schweine sind!“, sagte ich ruhig.
Jessi: Ich sah sie lange an, während ich sie auf die Couch drückte. Meine Eltern arbeiteten und wir waren alleine. Ich nahm sie in den Arm. „Süße... normal bin ich hier die abergläubische, aber... sorry nochmal: Wer oder was ist ein Wolf?“
Chris: Ich winselte und sah ihn an... Ich sagte ihm per Gedanken, Adam die haben, Nina angegriffen! Ich musste sie töten. Ich sah ihn immer noch an und legte den Kopf schief.
Amy: Ich sprang von dem Baum und lief mit hängendem Kopf zu den Beiden. Sicher waren sie böse. Mir liefen ein paar Tränen über die Wangen, als ich zu den Beiden lief...
Adam: „Ich weiß! Tut mir Leid, weißt du wie gefährlich das was?“, entschuldigte ich mich wieder vernünftig. Ich drehte den Kopf und rief: „Hey, Amy komm her! Unser Geheimnis ist bei dir sicher das weiß ich.“ Amy kam mit hängendem Kopf an gelaufen.
Jessi: Was redete Nina da nur? Verwirrt wünschte ich, dass Adam hier wäre und mir helfen würde... wie absurd... Er wusste noch nicht mal, wie süß ich ihn fand... wie sollte er dann da kommen und woher sollte er wissen, was mit Nina los war!?
Chris: Ich sah Amy musternd an. Was sollte ich den sonst machen!?
Amy: Ich schwieg und sah die Beiden an...
Adam: „Du vertraust Leuten viel zu schnell Chris, aber sie schlecht verraten was sie weiß... ohnehin würde sie es nicht tun.“, meinte ich und musterte Amy.
Chris: Augenroll. Ich trabte zu ihr rüber... ich bin ja ein Wolf... das gleiche wie ein Hund... also kann sie mich ruhig am dem Kopf kraulen... ich liebte es...
Amy: Ich kniete mich vor Chris und kraulte ihm den Kopf. Dann sagte ich: „Du hast Nina vielleicht einen Schrecken eingejagt. Du hast also Blutdurst!? Würdest du mir oder Adam weh tun? Ich glaube nicht das du böse bist.“ Ich umarmte ihn und spürte wie er sich zurückverwandelte.
Adam: „Hast du 'ne Idee Chris? Das sollte außerdem Nina nicht sehen.“, fragte ich. Ich wusste das sie genau so von Anfang an, an uns ging, wie wir an ihr. Sie war schließlich eine von uns.
Chris: „Ich bin immer Ideenlos... Nina hängt an uns? Und was ist mit dieser Goth? Die sieht dich immer so an...“
Jessi: Nina hatte sich immer noch nicht beruhigt... weder Tee, doch Umarmungen wollten sie ruhig stellen. Ich irgendwann schlief sie, aber trotzdem ein und ich deckte sie zu. Erschöpft simste ich Amy: „Süße, bitte hilf mir! Nina redet nur Schwachsinn! Ich kann nicht mehr!“
Chris: Ich hörte das Handy von Amy. „Dein Handy.“, sagte ich und löst aus ihrer Umarmung.
Nina: Ich hatte einen Albtraum... Einen echt bösen Alptraum von Chris und wachte irgendwann, wer weiß wie lange ich geschlafen hatte, schweißgebadet auf.
Amy: „Ich beeil mich Jess! Bye!“, sagte ich und legte auf. „Chris was ist passiert so kurz wie möglich. So könnten wir es nachspielen und Nina Nina würde es für einen Traum hielt.
Adam: „Gute Idee!“, rief ich.
Chris: „Also... sie wurde von so komischen betrunkenen Kerlen... befummelt und dann hab ich die... aufgeschlitzt?“, sagte ich eher in Stichworten...
Jessi: Ich saß auf der Couch und starrte Nina an... Ich hatte nie Zweifel, dass es übernatürliches gab... aber doch nur in der Unterwelt, oder!?
Nina: Ich sah Jessi an. „Jessi, er ist ein Wolf!“, meinte ich dieses Mal.
Jessi: Ich starrte sie verzweifelt an. Ahnungslos küsste ich sie auf die Wange... „Ja... ich glaube dir...“, log ich und fuhr fort: „Amy kommt gleich... dann kannst du uns alles erzählen!“
Nina: „Nein, Amy macht alles nur noch schlimmer!“, meinte ich an meinen Albtraum zurückdenkend. „Und du mir auch nicht, ich hab echt genug!“, meinte ich verzweifelt.
Jessi: Nina war wirklich verzweifelt... das spürte ich... also setzte ich mich auf. „Sorry Süße... also erzähl nochmal alles von Anfang an. Wobei du dir sicher bist und was du glaubst... ich versuche... nein ich verspreche dir zu glauben!“
Nina: „Ich war im Wald spazieren, weil mir langweilig war. Da waren so blöde besoffene Tpyen und haben sich an mich ran gemacht! Bevor sie weiter machen konnten riss ein Wolf mit Chris's Augen einem von ihnen die Kehle auf und ich bin mir sicher dieser Adam ist auch ein Wolf.“, endete ich. „Und Amy weiß das!“, fügte ich hinzu.
Jessi: „Was?! Sicher? Und wieso sagt sie uns das nicht?“
Nina: „Weil sie uns noch etwas viel wichtigeres verschweigt, da bin ich mir sicher!“
Jessi: Glaubst du wirklich? Sie ist doch unsere beste Freundin!“
Nina: „Vielleicht wollte sie uns nur schützen.“, sagte ich.
Amy: „Okay, also sie wirs es nicht vergessen, weil ihr ist das schon öfter passiert, dass sie an gebaggert wurde. Meist hab ich die Gedanken von den Typen geändert oder bin so schnell hergekommen, wie ich konnte...“, erklärte ich.
Adam: „Sie meint das du etwas weißt. Ich bin kein Werwolf, Mann, wie kann Nina das denken!?“, sagte ich empört.

Also ihr könnt es euch ja durchlesen....

Ja ich weis aber durchlesen könnt ihr es euch trozdem!

Ja aber Amy udn Adam sind ja nciht Blutrünstig!
Chrids ist es!
Aber Chris spiele ich!