Hallo ihr :3 ! Das ist meine selbsterfundene Creepypasta ! Ich hoffe sie passt hier rein ,aber sonst wusste ich nicht wo ich es posten soll ! Das Bild gehört nicht mir , aber die Creepypasta ist von mir, deshalb bitte ich euch sie nicht zu kopieren oder ähnliches .______. !
Ich kann es sehen. Ich kann es hören. Nennt mich verrückt ! Nennt mich alles was ihr wollt ! Doch ihr habt es selbst schon gesehen, ihr habt es gesehen als ihr ein Kind wart. Ich sehe es, ich sehe diese Augen, ich sehe diesen Mund. Es mag mich, es mag kleine Kinder und Leute die alleine sind. Es mag verzweifelte und einsame Menschen. Sie können es sehen, sie können es hören. Alle anderen nennen sie paranoid - ich auch. Bis ich anfing es auch zu hören. Kleiner Kinder haben Anst vor Monstern in Schränken und unter dem Bett. Jeder kennt das. Warum jeder ? Weil es existiert. Aber die Erwachsenen vergessen es. Alle. Aber ich nicht.
es verfolgt mich, es kann mich hören, ich kann es hören. Erst vor kurzem fing es an mit mir zu reden. Es flüstert etwas,ich kann es nicht verstehen, aber ich spüre das es da ist, ich sprüre seine Anwesenheit. Manchmal, wenn ich alleine bin, sehe ich für kurze Momente, für bruchteilen von Sekungen sehe ich diese Augen. Ich sehe sie, sie sind weiß wie der Mond und durchdringen die Nacht, durchdringen meine Gedanken, meinen Kopf, meinen Körper. Immer wenn ich sie sehe wird mein Körper starr und ich fange an schneller zu Atmen! Dass kann doch nicht erfunden sein ! Es muss existieren ! Dann, nach einer Zeit bekamm ich es mit der Angst zu tun. Mit der Vorstellung das dieses Wesen mit den schneeweisen aufgerissenen Augen an meinem Bett sitzt und mir beim schlafen zusieht, mir diese Albträume zufügt und sich erfreut wenn ich im Schlaf schreie, wenn ich mich umherwälze und nicht aus diesem Traum erwachen kann. Ich hatte solche Angst, dass ich es meinen Eltern erzählte. Beide suchten sie einen Schutz in den Blicken der ihnen gegenüber. Sie sagten nichts, sahen sich nur gegenseitig an und sagten nichts. Hatten sie etwa Ansgt ? Hatten sie Angst vor mir ? Sie sollten sich doch Sorgen machen !
Das Monster, es war sauer auf mich, es war wütend. Ich hatte es verraten, ich hatte seine Existenz bekannt gegeben. DAS war ein Fehler ! Ich hätte das nicht tuen dürfen ! Am nächsten Morgen wachte ich mit Schrammen am Arm auf, mit Bissen an den Beinen und mit Kratzer im Gesicht auf. Immer mehr wurden es mir weh tun, jeden Morgen mehr. Und jeden Abend ging ich mit Angst einschlafen. Was wenn es mir heute den Kopf abreisen würde ? Was wenn es mir morgen ein Bein abreisen würde ? Natürlich glaubten meine Eltern ich würde mich selbst verletzen. SOLCHE IDIOTEN ! Wieso glaubten sie mir damals nicht ? Wieso musste es so enden - weil sie mir nicht glaubten ! Die Ärzte - sie alle bestädigten,dass es mir gut ginge, dass keine Angst oder Sorge bestünde. Ein vorrüber gehendes Trauma von einem Film oder einer Gruselgeschichte aus dem Pfadfinderlager.
Aber ich sehe es doch schon seit ich klein war.
Eines Nachts wuch ich auf, ich wuch auf und sah es neben mir liegen. Dieses unmenschliche Lächeln, diese Grimasse, dieses Gesicht, welches zu keinem Menschen gehören konnte. Diese Reißzähne, diese Augen ohne Pupillen, es waren Augenhölen, es waren weiße leuchtende Augenhölen, wie damals. Wie damals als ich noch die kurzen Bilder von ihm vor mir sah. Genau das war es. Mein Bett stand in einer Ecke und in genau dieser Ecke, auf genau diesem Bett, meinem Bett, auf diesem saß es. Ich starrte es an ! Ich war verwirrt. Es, das Monster, es war mein Freund. Immer wieder starrte es mich an und immer und immer wieder lächelte es mir mit diesem Lächeln zu. Dann, nach einiger Zeit richtete es sich auf und seine langen dünnen Arme hinegen bis zu den Knien des Mostrums. Seine Beine waren schmächtig , dünn, und lang. Sein Blick war immer noch auf mich gerichtet. Ich, ich hatte zunächst Angst, hatte noch nicht begriffen das es mein Freund war, es war mein bester Freund. Wenn ich alleine war hatte es mich geobachtet, hatte mir zugesprochen, doch ich verstand es nicht. Ich hatte damals Angst, ich sagte es meinen Eltern, da war es wütend. Es war wütend weil ich es nicht verstand, doch es ist nett , es ist nicht so sensibel wie man annehemn könnte. Es hat mir verziehen, es war, nein es ist, ja so gütig und liebevoll zu mir. Langsam streckte es den rechten Arm aus, und ich nahm sie an. Diese Hand, die keine Finger hatten sodern nur aus eisige Krallen, metallene Krallen. Langsam stand ich auf und lächelte meinen Freund an. Auch sein Lächeln wurde größer und ohne etwas zu sagen schritten wir gemeinsam zur Tür, gingen hinuter zum Schlafzimmer meiner Eltern.
Langam gingen wir hinein während ein leises knarren des Bodens zu hören war. Von meinen Schritten , aber nicht von seinen. Ich setzte mich in eine Ecke und wartete ab was passieren würde. Da zückte es ein Messer und tötete meine Eltern, es stach immer wieder zu, das Blut spritze nur so und die weiße Bettwäsche aus Seide wurde rot- rot von ihrem Blut. Ein Schrei, meine Mutter schrie, doch das Monster, es stach weiter zu. Es durchdrang die straffe Haut meiner Mutter jedes mal wieder und durchstach ihr Herz mit mindestens drei Stichen. Meinen lieben Vati hatte es mit einem Stoß, mit dem Messer versteht sich, in den Kopf getötet. Er war tod. Meine Mutter war tod. Aber ich lebte und genoss die Show. Dann, als es fertig war, als sein und mein Blutdurst gestillt war, drehte er sich zu mir und sagte mit einer schaurigen, belustigten und doch freundlichen Stimme : "Na, my dear ? Hat dir meine Show gefallen ?" und bevor ich ihm antworten konnte, bevor ich meinem besten Freund eine Antwort geben konnte,läutete die Klingel. Ich saß nur da und starrte die toten Körper meiner Eltern an, denn mein bester Freund war verschwunden. Nach einiger Zeit hatte die Polizei die Tür eingerammt, ein Nachbar hatte den Schrei meiner Mutter gehört. Ich wurde zunächst in das Revier gebracht, als mir die Polizistin mitteilte,dass das Messer mitdem meine Eltern ermordet wurden, mein Messer war. Dieses Messer welches immer auf meinem Nachtisch lag. Dieses Messer welches doch meinem bestem Freund gehörte ? Es waren meine Fingerabdrücke darauf zu finden. Meine. Ich hatte sie umgebracht. Meine Eltern.
Und nun sitze ich hier, in der Gummizelle mit diesem weißem verschmutzem Kittel, neben mir mein bester Freund. Ich will es nochmal tuen. Ich will nochmal morden. Es hat so Spaß gemacht, es hat solchen Spaß gemacht und ich habe auch jetzt diesen Blutdurst. Jeder hatt ihn. Den Blutdurst. Und jeder hat so einen Freund wie meinen.
Kannst du es auch sehen ? Gib es zu , du kannst es !