Diese Person ist ein niedliches, kleines RPG-Küken
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Als ich heute Nacht aufwachte kam mir ganz spontan diese Idee, höchstwahrscheinlich habe ich sie mir erträumt.
War das ein geräusch? Mein Herzschlag beschleunigte sich und ich atmete in schnellen Stößen. Über mir zeichnete silbernes Mondlich die Umrisse uralter Tempelgebäude nach. Irgenetwas bewegte sich nur wenige Meter von mir entfernt und ich drückte mich weiter in die kleine Nische neben dem Tempeleingang. >>Wo war er? Was war mit ihm geschehen? Es kam näher und ich hätte beinahe aufgeschrien, presste mir aber gerade noch rechtzeitig eine hand auf den Mund. Es war dumm, dachte ich abermals - Verrückt. Es war kein Traum, es musste also ein Streich sein. Ein blöder Streich, mehr nicht. Dachte ich und zitterte vor Angst. Etwas lauerte in den Ruinen, es war auf der Jagd. Ich würde hier bleiben bis der Tag anbricht und die ganzen Touristen kommen. Klar, sie würden mcih auslachen - Was soll's? Ich wäre in sicherheit. >>Du Idiotin, was tust du überhaupt? Du hast nie hierher gehört!<< Es war kein Traum! Irgendetwas da draußen machte Jagd auf mcih, und es war realer als dieser Ort, realer als mein Zuhause, realer als er! Ich hatte ihn doch geliebt... Ich erstarrte. Eine Stimme, ganz klar jetzt, nah und hungrig. Es war seine Stimme, ganz sicher. Ich sollte wegrennen, aber mein Blut hatte sich in meinen Adern in flüssiges Eis verwandelt. Die Stimmen waren dich an meinem Ohr, ein kühler Atemzug. >>Erwischt.<< Ein Moment voller Hoffnung. >>Du bist es<<, flüsterte ich heiser. Eine Hand streichte mir über die Wange. >>Nicht ganz.<< Ich schrie und stürtzte davon, hinaus aus den Ruinen. Ich wusste das ich niemals schnell genug sein würde....
Wir sind alle von Zuhause weggelaufen und wissen erst nciht wohin. Doch dann, wir kommen in einem kleinem Dorf namens Engelsträne an. Wir merken schnell, das sie uns dort nicht wollen. Und verlieren alle Hoffnung auf Glück und Liebe. Unser Leben ist also gar nichts Wert, wir wurden geboren um zu Sterben und nicht um zu Leben... Denken wir: Jungen, aus Engelsträne, helfen uns wieder auf die Beine und geben uns die letzte Hoffnung! Wir verlieben uns in sie, doch wissen nicht das sie uns eigentlich nach dem Leben trachten! Sie wissen mehr über unsere Vergangenheit, als wir selbst. Ein uralter Man hatte uns schon vor diesen Jungs gewarnt, doch wir hörten nciht auf ihn. Werden wir genug Kraft und Hoffnung schöpfen um sie zu besiegen? Werden wir unsere Vergangenheit lüften?......
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- Sailor_Moon-Sailor_Neptun alias Bunny Tsukino/ Miohiru Kaiô
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User: Sailor_Moon-Sailor_Neptun
Name: Bunny Tsukino
Alter: 16
Charakter: Bunny ist ein Herzen guter Mensch sie könnte keiner Filge was zu leide tun. Sie ist immer für ihre Freunde und versucht ihnen auch immer zu helfen wo sie nur kann. Sie kann es nicht sehen wenn Menschen verletzt werden. Bunny ist auch ziemlich schusselig aber das macht sie auch wieder Liebenswert und sie bringt die Menschen zum lachen. Manchmal ist Bunny auch etwas schwer von Begriff. Um so älter Bunny wird um so reifer wird sie. Sie würde ihr Leben für ihre Freunde einsetzten weil diese einfach das wichtigste für sie sind.
Vorgeschichte: Bunny wurde als Tochter von Ikukko und Kenji Tsukino geboren und lebt mit ihren Eltern und ihrem Bruder Shingo in Tokyo. Sie ist ein sehr unbeschwertes Mädchen und hat keine großen Sorgen, bis auf die , dass sie ständig zu spät zum Unterricht kommt. Eines Tages kommt ein schlimmer Strum auf und ihre Familie ist wie vom Erdboden verschluckt. Bunny ist mit ihren 13 Jahren auf sich allein Gestellt und schafft es bei einer Freundin unterzukommen. Doch dann macht ihr Freund schluss und sie fliegt, one einen Grund, von der Schule. Bunny verlässt ihre Freundin und wohnt seit dem im 'Wald der letzten Hoffnung'. Sie kann nur überleben, dank dem Mond den sie jeden Abend betrachtet. Irgendwann trifft sie auf 6 Freunde (das sind die anderen Mitglieder) , sie haben zwar noch Familie, aber sie wollen von zu Hause weglaufen. Also beschließt Bunny sie mit auf eine, schon lange geplante, Reise mit zunehmen.
Wahre Vergangenheit: Bunny ist die gesuchte Mondprinzessin Serenity, nach der schon 100 Jahre lang gesucht wird. In der Vergangenheit lebte sie auf dem Mond und verliebte sich in einen Prinzen von der Erde. Er hieß Endymion und du beiden verliebten sich unsterblich in einander. Doch es herrschte Krieg und ihre Mutter, Königin Serenity, benutzte damals den Silberkristall, um die beiden auf die Erde zu schicken, damit sie sich irgendwann wieder begegnen konnten und ihre Liebe von neuen wachsen sollte. Wird Serenity (Bunny) ihre alte Liebe Endymion (Mamoru) wieder finden und somit das Leben von der kleinen Lady (ihre Tochter - Chibi-Usa) retten?
Aussehen
Menschlich:
wahre Gestalt: (als Prinzessin)
User: Sailor_Moon-Sailor_Neptun
Name: Miohiru (gespr. Michiru) Kaiô
Alter: 18
Charakter: Michiru ist ein sehr besonnener, erwachsener Charakter. Die Ruhe die sie ausstrahlt ist besonders für ihre Mitmenschen spürbar, denn sie behält meist einen kühlen Kopf. Sie spielt wunderschön Geige und malt sehr gern. Ihre Bilder fanden sogar schon Platz in einer Ausstellung.
Vorgeschichte: Als junges, unschuldiges Mädchen wurde sie in eine Pflegefamilie gesteckt. Seit dem hatte sie immer wiederkehrene Träume vom Weltuntergang. Sie weiß seit her, dass es ihre Aufgabe ist Prinzessin Serenity wieder zu finden. Nur so kann die Welt gerettet werden.
Eigentliche Vergangenheit: Sie ist eine der 10 Sailor Kriegerinnen (Sailor Neptun). Ihre Aufgabe ist es die Prinzessin zu beschützen. Prinzessin Serenity und Neptun verstanden sich damals einfach super, auch ohne Worte wusste jeder was der andere gerade fühlt oder dachte.
Charakter:verrückt lustig mutig...ich kann gut zeichnen und gittare spielen aber die lebensgefährlichsten mutproben habe ich sogar leben geschaft
Vorgeschichte:Als ich 1jahr alt war bin ich in ein waisenhaus reingekommen und habe mich ort bi8s heute nicht eigelebt...jeder in der stadt und im dorf hat von mir gehört als unverzogene kleine göre und deshalb bekam ich keine pflegeeltern
Eigentliche Vergangenheit:Meine mutter ist Göttin vom mond und den sternen und mein Vater halb katzte halb zauberer
Miohiru: >>Gute Nacht!!<<, sagte ich zu meinen Pflegeeltern. Ich nahm mir meinen Rucksack in dem ich einige 'wichtige' Dinge verstaut hatte. Dann öffnete ich das Fenster meines Zimmers und sprang hinaus -aus dem 10 Stock- und landete sicher und stand haft au dem Boden. "Endlich bin ich frei!", dachte ich und lief durch die ganze Stadt bis zum Waldanfang.
Sammy:*Ich nahm meinenrucksack und vergewisserte mich das nieman dzu mir kam.Langsam nahm ich ei Seil und seilte mich hinunter*Endlich *Ich rannte in richtung meiner lichtung i Wald
You have a mouth like a razor blade, It cuts so deep, So kiss my neck and wrists, And give me eternal sleep~
Vorgeschichte: Meine Eltern waren schon immer ein bisschen streng, und gerade erst haben sie sich getrennt. (Bis jetzt) lebe ich mit meiner Mutter in einer winzigen Wohnung, in der ich im Wohnzimmer schlafen muss und kein eigenes Zimmer habe.
Eigentliche Vergangenheit: Meine Vorfahren waren Eigentümer des Elements Erde, und mit ihrem Tod hat sich die magische Kraft in eins ihrer Kinder übertragen, bis hin zu mir...
Wohin sollte ich gehen? Ich war hier irgendwo im Nirgendwo. Ich hatte nichts mit, meine Kleidung war zerrissen, mein Portemonnáie alle, mein Bauch leer. Da entdeckte ich einen Schatten in der Ferne... Ich kam näher, da erblickte ich ein mittelgroßes Mädchen mit orangefarbenen Haaren; vermutlich war sie so alt wie ich. "Hallo!", rief ich ihr zu, "woher kommst du?"
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Miohiru: Na toll! Jetzt hatte ich mich in der Dunkelheit auch noch verlaufen....Wo sollte ich denn jetzt hin?
Bunny: Mitten im Wald erwartete ich bereits Miohiru. Ich wusste nicht wer sie war oder wo sie her kam - aber ich wusste das ein Mädchen mit dem Namen Miohiru kommen würde-
Miohiru: Ich sah ein Mädchen, langes, blondes Haar mit 2 Zöpfen. >>Guten Abend!<<, rief ich und ging zu ihr.
Bunny: >>Hey, bist du Miohiru Kaiô?!<<
Miohiru: >>Ja, woher kennst du meinen Namen?<<
Bunny: >>Ich habe auf dich gewartet. Folge mir!<<, ich lief in den Wald zu einer kleinen Höhle, man konnte sie nicht verfehlen da ein ein kleines Feuer brannte.
Miohiru: Auf gut Glück folgte ich ihr, wo hätte ich denn sonst hingesollt?
Erschrocken drehte ich mich um, da erkannte ich die beiden Mädchen. ZUerst blieb mir der Mund offen, doch dann erwiderte ich verblüfft: "Ich bin Leano..."