Story In seinem Leben ist vieles schiefgegangen. Er will noch einmal von vorne anfangen, selbstständig werden und seine Vergangenheit hinter sich lassen. Aber er hätte nicht gedacht, dass sich sein Leben so auf den Kopf stellen wird. Bis er ihn kennenlernt.
Mustersteckbrief Name (Nach- und Vorname): Alter: Bild (Link): Beschreibung:
Name (Nach- und Vorname): Maeda Hikaru Alter: 22 Bild (Link): http://data2.whicdn.com/images/82752889/large.jpg Beschreibung: Hikaru ist ein Mann, der sich irgendwie durch sein bisheriges Leben geschlagen hat. Nachdem er die Schule abgebrochen hatte und - weil er sich von seinen Eltern nichts mehr sagen lassen wollte - mit 18 sofort von zu Hause ausgezogen war, arbeitete er sich durch alle möglichen Halbtagsjobs. Das machte ihn zu dem, was er jetzt ist: ein chaotischer und rebellischer, aber liebenswürdiger junger Mann, der zwar sehr unbekümmert wird, aber eigentlich ein nachdenklicher Mensch ist. Dank seiner freundlichen Ausstrahlung hat er viele Freunde, die er aber nicht oft trifft, weil er doch eher ein Einzelgänger ist. Natürlich haben ihm schon einige Mädchen ihre Liebe gestanden, aber außer ein paar kurzen Sachen hatte Hikaru noch nie eine richtige Beziehung. Er weiß selbst nicht wieso, aber noch hat er sich nie zu jemandem wirklich hingezogen gefühlt.
Name: Heiko Konto Alter: 21 Bild:http://data1.whicdn.com/images/92611065/large.jpg Beschreibung: *cool *keiner kann ihn auf die Nerven gehen *liebt seine Arbeit im Theater Er ist ein Junge der zwar von Mädchen angehimmelt wird aber er interessiert sich nicht für sie . Sein Charakrter ist schwer zu beschreiben und sein Schauspiel ist atemberaubend.Er zog aus weil er nicht mehr seinem Vater gehorchen wollte ,den der zwang ihn in seiner Firma zu arbeiten.Aber sein Talent war im zu wichtig und so kaufte er sich eine Wohnung.Er lächelt nie nur wenn er im Theater lächeln muss. Noch weis er nicht das er für jemanden lächeln wird.
Hikaru: Nachdem ich noch einmal tief durchgeatmet hatte, öffnete ich die Tür, auf der in schimmernden Lettern "Kamigami Theater" stand. Dieses Mal würde ich bleiben, ein richtiges Leben führen, und irgendwie einen normalen Alltag hinkriegen. Das musste ich. Endlich. Als ich die Eingangshalle betrat, wurde ich gleich vom Chef begrüßt. Ich lächelte, nickte zu allem, was er mir erklärte, und ließ mich von ihm in eine Lagerhalle führen. "Hier wirst du die nächsten Tage beim Umräumen helfen", sagte er und deutete mit dem Kinn zu den vielen Requisiten, die herumstanden. Ich nickte noch einmal und näherte mich dann einer Frau, die mir zuwinkte. Sie bat mich darum, ihr beim Verschieben eines riesigen Kastens zu helfen, was auch immer darin sein mochte. Während ich das Ding schob, entdeckte ich einen Jungen, wahrscheinlich ein Schauspieler, der mit einem stark gebauten Mann redete.
Kento:Ich redete mit dem Ressigeur,der mir das Stück erklärte und mich bat das Kostüm jetzt schon auszuprobieren.Da kam ein Junge ,wahrscheinlich war er ein neuer Arbeiter.So ging ich in die Gaderobe um mich umzuziehen.Ich weiss nicht wieso mir der Junge so gefiel.Ach wahrscheinlich werde ich in den Tage ihn noch kennen lernen.
real: Ira wenn ich nicht schreibe dann kann ich nicht ok? Hikaru: Als sich unsere Augen trafen, sah ich kurz einen schwer zu beschreibenden Ausdruck in seinem Gesicht aufblitzen, ehe er seinen Blick wieder dem Mann zuwandte. Seine Augen hatten mich für den kurzen Moment, als ich sie gesehen hatte, vollkommen hypnotisiert. Aber ich lenkte meine Aufmerksamkeit schnell wieder zu meiner Arbeit und schob den Kasten um eine Ecke.
Kento;: Ich zog mich schnell um und zeigte das Kostüm dem Ressigeur doch dem gefiel es nicht und so. bat er den neuen Jungen mit mir zur zu Schneidereizu gehen und dort die Näherin-namens Lis zu finden und sie zu fragen ob sie es eher amerikanischer machen kann.Und so zog ich mich an und fragte den Jungen ob er mit mir gehen wollte und sagte dies:„Ich gehe alleine hin,wenn du nicht willst!!
Hikaru: Als wir das riesige Ding endlich an sein Ziel gebracht hatten, berührte mich plötzlich jemand auf der Schulter. Ich drehte mich um und erkannte, dass es der Junge war, den ich vorher schon beobachtet hatte. Er meinte in einem etwas hochnäsigen Ton, ich solle ihn zu einer Schneiderei begleiten, weil er ein Kostüm verändern wollte. Ich nickte nur und folgte ihm.
Kannst du bitte es lassen im Internet meinen Namen zu schreiben? Konto:Leider musste ich mit dem Jungen dort hin.Wir kamen mit meinem Auto dort an und gingen in die Näherei und so gingen wir rein und so sagte ich der Näherin allles