Hallo alle, ich möchte ein RPG mit bis zu fünf Usern machen.
Inspiration: Ich wollte irgendein RPG machen, da brachte mich ein Buch auf eine Idee...
Geschichte: Wir sind Kleinkinder und kennen uns, seit wir denken können. Doch wir führen kein ganz normales Leben: Seit unserer Geburt sind wir Seelenschwestern/brüder, unsere Seelen sind mit einer unsichtbaren Schnur miteinander verbunden. Deshalb müssen wir immer im selben Land beliben, wenn wir unsere Seele nicht verlieren wollen. Denn auch die längste Schnur reißt einmal: Würden wir uns voneinander entfernen (weiter weg als ein Land), verlieren wir alle drei unsere Seelen und müssen diese dem Bösewicht Ceratus abgeben. Er sammelt Seelen und wird mit jeder einzelnen stärker. Sein Ziel ist es, die Welt zu verdunkeln und die Sonne zu vernichten. Dafür braucht er zehn Millionen Seelen und sucht sich immer wieder Kinder aus, die er zu Seelenschwestern/brüdern macht, indem er einen Blitz auf sie herabschickt (unsichtabrer Blitz). Wir sind aber bereit in unserem Alter so intelligent wie Erwachsene und können uns (wir können noch nicht reden!) nur durch Schrift verständigen.
Mustersteckbrief Name: Geschlecht. Alter (0-2): Status (Säugling, Kleinkind): Besondere Fähigkeit: Größter Wunsch: Charakter:
Name: Kiki Geschlecht: weiblich Alter (0-2): zwei Tage Status (Säugling, Kleinkind): Säugling Besondere Fähigkeit: Kann jedem Menschen zusehen, was er macht (Wie in einem Film sieht sie dann nichts mehr von außen, sondern nur noh diesen Menschen wie von einer Kamera gefilmt) Größter Wunsch: Einen wahren Freund finden Charakter: zart, lieb, listig
Name:Renesmee Geschlecht.Madchen Alter;2 Tage Status (Säugling, Kleinkind):Säugling Besondere Fähigkeit:Ich kann jemanden meine gadanken zeigen und so mit ihn komunizieren Größter Wunsch:Beste freunde finden Charakter:verrückt lustig lieb nett
You have a mouth like a razor blade, It cuts so deep, So kiss my neck and wrists, And give me eternal sleep~
Tsts, egal. Dann beginne ich eben. Es war jetzt schon viel zu eng in diesem Bauch, ich wollte endlich raus an die frische Luft, die Augen öffnen! Ich drückte mich gegen etwas, das wie der Ausgang aussah. Sofort hörte ich eine Stimme aufheulen. Von jetzt an ging es wackelig zu, ich wurde auf und ab geschaukelt. Nach einer Weile wurde es wieder ruhig und ich spürte, wie sich meine Mutter hinlegte. Jetzt war also der Zeitpunkt für mich gekommen: Es tat mir Leid, dass ich ihr wehtun musste, aber was sein muss, muss sein. Ich konnte ja nicht ewig hier in diesem Bauch bleiben, da würde der ja irgendwann zerplatzen. Also schob ich mich vorsichtig nach vorne. Ein leichter Stoß drückte mich weiter vorwärts. Ich konnte bereits Licht entdecken. Voll Hoffnung drücte ich mich weiter nach vorn, meine Mama schrie kurz auf, doch dann war ich endlich draußen. Eine fremde Frau hob mich auf, wickelte mich in eine kuschelige Decke ein und gab mich meiner Mama in die Hand. Glücklich strahlte ich sie an, sie lächelte mild, dann sank sie wieder ab. Erschrocken streckte ich die Hand nach ihr aus, doch mein Vater hob mich sanft auf und meinte zu der fremden Frau, die mir die Decke spendiert hatte: "Sie muss sich wohl erst einmal ausruhen." Die Frau nickte und nahm mich auf den Arm. Verdutzt starrte ich sie an, als sie mir die Decke vom Körper wickelte. Darüber war ich traurig, aber schon bekam ich meine Decke wieder zurück. Als ich wieder in Papas Armen war, war ich froh. "Sie ist ein Mädchen", lächelte die Frau, und meine Mama flüsterte leise, aber fest: "Sie heißt Kikiana." Verdutzt starrten die beiden meine Mutter an. "Ich fürchte, diesen Namen gibt es nicht", entgegnete die fremde Frau. "Dann erfinde ich ihn eben", meinte meine Mama stur, doch im nächsten Moment war sie schon eingeschlafen. Mein Vater und die Frau tauschten vielsagende Blicke, dann verließ die fremde Frau den Raum. "Ach, bin ich froh, dass wir dich jetzt haben", sagte er liebevoll zu mir. Ich wollte antworten, dass ich ihn liebhabe, aber ich brachte nur ein: "Bfabfabu" heraus. Erstaunt probierte ich es noch einmal, aber nicht mehr als "Bfabfabu". Da machte es "Kling": Ich war wohl noch zu klein zum Reden. Zu dumm.
Zwei Tage später am frühen Morgen öffnete ich die Augen zum ersten Mal wieder und fand mich wieder in einem bequemen Gitterbett. Neugierig auf das, was mich hinter diesem Fenster erwartete, durch das bereits schüchterne Sonnenstrahlen fielen, kletterte ich über die Holzstäbe und öfnete das Fenster. Meine Eltern hatten nichts bemerkt. Als ich auf die Wise plumpste, spürte ich das weiche Gras unter meinen Füßen. Da sah ich plötzlich eine andere Altersgenossin auf mich zukrabbeln. Ich sah vor mir die Buchstaben: "Hallo. Wie heißt du?" Verdutzt starrte ich die Schrift an, da war sie auch schon wieder verschwunden. ich antwortete: "Kikiana", aber heraus kam nur: "Bfubu". Was sollte ich nur tun?
...Ich wachte auf...ich war genau zwei tage alt..und es kam mir vor als wäre ich älter...meine Mama hat mir denn namen...Renesmee gegeben...ich will eigentlich nicht aufstehen...aber das bin ich schon...und antsatt wieder einzusclafen...musste ich natürlich aus meinen bett klettern und am Boden landen...Ich hatte einen ganz ausgefallenen Traum gehabt...von einem Baby was ungefähr genau so alt war wie ich...aber das besonere an doiesen...Traum war....das ich schreiben konnte...Doch weiter konnte ich nicht überlegen...meine Mutter endeckte mich... ": Oh! Meine kleine Reneesmee...du bistr sicherlich nur runtergefallen...warte mal...du bist bestimkmt Hungrig mnicht? Dein Daddy kommt gleich mit deiner Milch..." Ich sah sie an und meine momma hob mich auf und setzte mich wieder ins bett. Ich schlief sofort wiedxer ein...
You have a mouth like a razor blade, It cuts so deep, So kiss my neck and wrists, And give me eternal sleep~
Erschrocken fuhr ich in meinem Bett hoch. Da zog mich etwas nach draußen - ich wusste nicht genau, was, es fühlte sich aber an wie eine Schnur- und ich landete direkt auf einer weichen Matratze. Da lag das Baby aus meinem Traum. Ich dachte, ich träume, aber es war echt.