Shin: Ich hustete eine Weile, aber irgendwann bekam ich wieder Luft und Akino fuhr einfach fort, als wäre nichts passiert. Ich stöhnte und ließ meine Arme an der Wand nach unten rutschen, sodass ich mir die Hände irgendwie vor den Mund halten und so meine Stimme etwas dämpfen konnte...
Shin: Abermals beschleunigte sich mein Atem und ich stöhnte immer wieder leise auf, als ich spürte, dass meine Hände wieder nach oben geschoben wurden. Natürlich will er mir das wieder nicht erlauben, dachte ich und atmete nur kurz tief ein und aus.
Shin: Jetzt ließ er meine Hände gar nicht mehr los. Ich stemmte mich gegen die Wand und versuchte, den Schmerz auszublenden, diesen unangenehmen Schmerz. Er war so... natürlich. Zu natürlich.
Akito: Es war ziemlcih belustigend, wahrscheinlich wollte er eben einen anderen Schmerz spüren, aber denn bekam er nicht, damit würde ich ihm ja einen gefallen tun.
You have a mouth like a razor blade, It cuts so deep, So kiss my neck and wrists, And give me eternal sleep~
Shin: So hatte er gar nicht auf mich gewirkt, als ich ihn kennengelernt hatte... nein, falsch, ich hatte mir andere Hoffnungen gemacht. Wie dumm von mir. Ich kniff wieder die Augen zusammen und spürte meine Beine nicht mehr.