Höhöhö~

Shin: Ehe ich wusste, wie mir geschah, wurde ich unsanft die Treppe nach oben gezogen. Bei seinem Tempo konnte ich gar nicht mithalten... ich hatte nicht einmal die Zeit, mich über den Kuss zu freuen, als er seine Lippen wieder auf meine legte. Ich fand immer noch nicht die Beherrschung, mich darauf zu konzentrieren, weil alles so schnell ging.

[dass wir alle 3 Minuten antworten?]

Shin: Als er mir eine Pause ließ, die nur ein paar Sekunden andauerte, nutzte ich sie, um mich in dem Raum umzusehen. Beim Anblick der Instrumente, die an der Wand hingen, schluckte ich. Aber ich hatte das schon durchgemacht. Ich wusste, dass sich der Schmerz irgendwann in Genuss verwandeln würde. Und bis dorthin war er... mein Freund.

[Bei welchem Yaoi war das?]

Shin: Der Kuss war kurz, aber intensiv. Und ich hatte wieder meinen Verstand zurückgewonnen und konnte klar denken. So erwiderte ich seinen Kuss zum ersten Mal... den Akino-san sofort wieder auflöste. Ich lächelte ihn wie schon vorher mit einem auffordernden Blick an. Von jetzt an konnte ich es nur noch genießen.

[oh ^^" Aber waren da nicht ein Psychiater und sein Patient?]
Was immer du willst Fesseln, Handschellen, irgendwelche Bänder ... so ein paar... ähm... Dinge die mich verlegen machen wenn ich sie hier ausschreibe
... Eben alles womit man foltern kann!!]

Shin: Ich wartete einfach ab, was er jetzt mit mir anstellen würde.

[Mann du folterst mich aber auch ganz schön du Seme ;___; ich bin aber nicht maso T^T
Oyasumi nasai]

Muahahaha jetzt gehts zur Sache >:3

Shin: Als er mein Hemd aufknöpfte, ließ ich ihn einfach machen und sagte nichts, denn wenn ich hier Humor reinbrachte, würde er womöglich weiß Gott was alles mit mir anstellen. Als er mich gegen die Wand drückte, stieß ich einen unwillkürlichen Laut aus und schloss die Augen... ja, das Gefühl kam allmählich wieder zurück. Das unbeschreibliche Gefühl, nach dem ich mich über all diese Monate hinweg so sehr gesehnt hatte, erfüllte mich wieder, und dieser Mann, der mir immer noch mehr fremd als vertraut war, hatte es ausgelöst.
Tief atmend legte ich meinen Kopf in den Nacken und lehnte mich ihm entgegen. Ich bemerkte, dass er meine Arme über meinem Kopf verkreuzte, und spürte wenig später die dünnen Fesseln, die mir ein wenig das Blut abschnürten, an meinen Handgelenken. Die Augen zu öffnen wagte ich nicht, weil ich Akino-san nur für einen Moment nicht ansehen wollte... und gab mich noch ein wenig länger diesem intensiven Gefühl hin...

Shin: Als ich etwas über meinen Oberkörper gleiten spürte, bekam ich eine Gänsehaut. Für einen Augenblick öffnete ich die Augen und sah, dass es eine Peitsche war, die Akino-san fest in einer Hand hielt. Ein kalter Schauer fuhr mir über den Rücken und ich hielt die Augen jetzt halb geschlossen, aber anstatt ihn anzusehen, betrachtete ich nur die Peitsche, die im Mondlicht, welches durch ein kleines Fenster fiel, glänzte. Er holte aus und ich spannte meine Glieder an.

Shin: Als die Peitsche mich traf, zuckte ich zusammen und stieß einen leisen Schrei aus. Der Schmerz fuhr durch meine Glieder wie ein Blitz und mir wurde für einen Moment schwarz vor den Augen, als er mir noch einmal mit der ledernen Peitsche eins überzog. Ich kniff die Augen zusammen und öffnete sie wieder zur Hälfte, als ich seine Hand an meiner Hose spürte. Wie war ich nur zu so... etwas... geworden?