>>Keine Spur mehr. Wir verstehen uns einfach nur so gut.<<, antwortete ich kühl und schloss die Tür auf.

>>Wir haben hier doch überall unsere Ruhe -wir zwei sind hier jetzt ganz allein-<<

>>Hier entlang.<<, meinte ich kühl und bog links ab in das Wohnzimmer. >>Willst du etwas trinken?<<, fragte ich bevor ich mich setzte.

Ich setzte mich auf die Fensterbank und schaute mir das Gewitter draußen an, das vor einer Minute begann. >>Dann erzähl doch mal.<<, sagte ich mit genervter und eiskalter Stimme.

>>Kannst du auch normal reden?<<, fragte ich genervt "Kann er denn nicht schneller reden? Dann könnte ich endlich hoch gehen und die Sprüche lernen!", dachte ich.

Ich hatte nicht bemerkt das er hinaus lief. >>Genauso, wie jeder Junge hier in der Nachbarschaft.<<, sagte ich und sah ihn draußen im Gewitter rumrennen. Ich nahm mir einen Schirm, schloss ide Tür ab und lief draußen herum -ohne nach ihm zu suchen- den Schirm hielt ich weiter nur in der Hand und ich wurde klitsch nass.

Nachdem ich nun schon seit einer halben Stunde durch den Regen lief, machte ich kehrt -es wurde langweilig...irgendiwe.
Als ich zu Hause war schloss ich die Haustier ab und lief hoch auf den Dachboden -mein Magiezimmer.

Michiru: Oben versuchte ich den Trank, zur Unterdrückung meiner Kräfte, fertig zu stellen. Als es mir endlich gelungen war spührte ich die Aura einer Person. Mit einer kleinen Handbewegung fiel die Dachbodentür ins Schloss und wurde zu undurchdringbarem Eis.
Nun konnte ich beruhigt an meiner Verwandlung üben, ohne das mich jemand dabei stören konnte.